Die Einbindung von Schülern in den Lernprozess ist unabdingbar für eine aktive Stärkung ihres schulischen Erfolgs. Im Rahmen der aktiven Pädagogik erlaubt diese Methode dem Schüler, sein Wissen mithilfe von Rechercheaufgaben selbständig zu festigen. Ein selbstbestimmt lernender Schüler nimmt die ihm angetragenen Lerninhalte in der Tat effizienter auf. Die Anwendung dieser Methoden ermöglicht ein effizienteres Lernen und nimmt den Schüler bewusst in die Verantwortung, sodass er selbst zu einem vollwertigen Akteur seines eigenen Lernprozesses wird.
Selbstbestimmt lernende Schüler durch aktive Pädagogik
Bereits seit langem nimmt der Unterricht selbst im Lernen der Schüler eine marginale Rolle ein, verlangt er doch oftmals das reine Merken der vom Lehrer vermittelten Inhalte. Dies dämpft bei einem Großteil der Schüler die Motivation für den Schulbesuch. Auch der Grad an aktiver Unterrichtsteilnahme befindet sich dann im freien Fall –und es ist für den Lehrer sehr schwierig, dieses Gefälle wieder auszugleichen. Tatsächlich haben Lehrkräfte heute zunehmend Schwierigkeiten, die Aufmerksamkeit ihrer Schüler zu gewinnen und zu halten.
Ein aktiver Schüler ist nicht das gleiche wie ein selbstbestimmt lernender Schüler. Der aktive Schüler reagiert und nimmt aktiv teil, während ein selbstbestimmter Schüler seine Aktivitäten selbst auswählt. Der selbstbestimmte Schüler muss in der Lage sein, die anwendbaren Strategien selbst zu definieren. Auf diese Weise ist er motivierter, alle für die Erreichung der gesetzten Ziele notwendigen Anstrengungen zu unternehmen.
Optimierung des Lernprozesses für eine bessere Anreizstruktur in der Klasse
Natürlich möchte grundsätzlich jeder Schüler seine Aufgaben erfolgreich absolvieren. Hierfür muss man ihn jedoch aktiv in den Lernprozess einbinden. Ein selbstbestimmter Schüler kann sein Potenzial besser entfalten und wird seine Ziele beim Erlernen neuer Kompetenzen leichter erreichen.
Um die Neugier der Schüler zu wecken, muss die Lehre eine effektive Strategie beinhalten. Alle eingesetzten didaktischen Methoden müssen bewusst darauf abzielen, die Schüler in der Lernsituation zur aktiven Teilnahme anzuregen.
Lernprozesse motivieren im besten Fall jeden einzelnen Schüler zur Teilnahme sowie zur Interaktion mit seinem Umfeld. So wird ein Schüler den Sinn des gerade Erlernten besser begreifen und die vermittelten Kenntnisse leichter behalten.
Die Rolle von Schulmöbeln in der Wissensvermittlung
Die Arbeitsbedingungen in der Schule spielen eine zentrale Rolle in der Lernaktivierung von Schülern. Es ist deutlich einfacher, die Aufmerksamkeit von Schülern in einem Umfeld zu gewinnen, in dem sie sich wohlfühlen. Aus diesem Grund kommt dem Klassenraummobiliar in allgemeinbildenden Schulen eine nicht zu unterschätzende Rolle zu, gleichsam für Schüler und Lehrkräfte.
Die klassische Kombination Tisch – Stuhl – Tafel wird schon bald endgültig überholt sein und durch deutlich innovativere Schulmöbel ersetzt. Flexibles Mobiliar hat künftig seinen festen Platz in den Klassenzimmern, von der Grundschule bis in die Universitäten.
Die Schulmöbel 3.4.5. sind ein hervorragendes Beispiel für solches innovative Bildungsmobiliar. Diese Art ergonomischen Schulmobiliars fördert gleichsam Austausch und Interaktion zwischen den Schülern selbst, wie auch zwischen dem Lehrer und seiner Klasse. Mit dem Mobiliar 3.4.5 wird die Beaufsichtigung der Klasse und die Unterstützung einzelner im Bedarfsfall leichter. Schüler können einfach kleine Gruppen bilden oder auch alleine arbeiten, jeder Schüler wird dabei zum aktiven Protagonisten seines eigenen Lernprozesses.