Gruppenarbeit ist seit vielen Jahren ein großer Trend in der Lehre. Der Wechsel zwischen traditionellen und dynamischen Lernphasen erleichtert es, die Aufmerksamkeit der Schüler zu wecken und an die Aufgabe zu binden. Damit diese Unterrichtsmethode ihren vollen Effekt entfalten kann, muss natürlich auch die Klassenraumgestaltung überdacht werden. Mehr Mobilität und Flexibilität fördern auch Interaktionen.
Aber wie kann ein Klassenraum interaktiver gestaltet werden?
Zu Beginn des Schuljahres versuchen Lehrer an Grund- und weiterführenden Schulen, Ihren Klassenraum so zu gestalten, dass er den Ziele, Unterrichtsthemen, aber auch der angestrebten Schüler-Lehrer-Beziehung entspricht. Oft entscheiden sie sich dabei zwischen der klassischen und originelleren Klassenraum-Anordnungen, die Interaktion zwischen Schülern fördern.
Diese modernen Konzepte können etwa Tischinseln oder – gruppen beinhalten, an denen sich Schüler gegenübersitzen und so mühelos interagieren können.
Das Problem ist, dass ein Klassenraum in der Regel nicht dauerhaft auf diese Art ausgerichtet bleiben kann. Gleichzeitig bieten die bestehenden, oft altmodischen Schulmöbel aber nicht die Modularität, der es bedarf, um die Tische schnell wieder umstellen zu können. So werden Umbauaktionen zu einem zeitintensiven und oft lautstarken Unterfangen.
Mit dem Program 3.4.5 werden Klassenräume modular.
IA France hat in Kooperation mit der Designagentur C+B Lefebvre, eine Linie modularer Schulmöbel entwickelt, die eine Vielzahl verschiedener Klassenraumkonfigurationen ermöglichen.
Die Tische können einfach zu Gruppen von 3, 4 oder 5 Schülern kombiniert werden, aber auch Gruppen von 6, 9, 12, oder mehr Tischen. Gleichzeitig sind auch klassischere Anordnungen schnell umsetzbar, in Tischreihen oder Einzeltische für Aufgaben in Eigenarbeit.
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Eine neue Schulmöbel-Generation in modernen Farben, die Gruppenarbeit fördert und die Aufmerksamkeit der Schüler steigert.